Ozontherapie
Ozon kennen wir in positivem und negativem Zusammenhang.
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Negativ: Smog
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Positiv: Ozonschicht der Atmosphäre ist UV-Licht absorbierend und verhindert Hautkrebs.
Daraus folgt: Auf die richtige Dosierung kommt es an !
Ozon wird injiziert als große oder kleine Eigenbluttherapie.
Wirkung: bakterizid, fungizid, antivirell, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend,
immunstimulierend
Es gibt verschiedene Arten der Ozontherapie:
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Kleine Ozontherapie: mit Eigenblut und Phytopharmaka intra-muskulär injiziert
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Große Ozontherapie: intravenöse Entnahme von Blut, Anreicherung mit Ozon anschließend
Infusion mit je nach Krankheitsbild Phytopharmaka
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Darmbegasung mit Ozon ( bei Frauen auch Kombination mit der Scheidenbegasung)
Einzusetzen mit gutem Erfolg bei chronischen Erkrankungen der inneren Organe, Knochen,
Gelenke, Pilze und Allergien wie z.B.
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Leberzirrhose
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Polyarthrosen
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Rheuma
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Chronischen Nervenentzündungen ( Ischialgien und Trigeminusneuralgie )
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Heuschnupfen
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Schuppenflechte (Psoriasis)
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Neurodermitis
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Bei chronischen Entzündungen des Darmes Morbus crohn und collitis ulcerosa in
Kombination mit der Darmbegasung